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Auf innerstädtischem Grundstück flankiert das vorgeschlagene Gebäude den unmittelbar im Nord-Westen anschließenden Park des Eduardus-Krankenhauses und setzt dabei die nordöstlich angrenzende 4-geschossige Wohnbebauung derAlemannenstraße bis zur Suevenstraße fort.Grundlegendes Ziel der Architekten war es, die Ausdehnung des geplanten Neubaus weitestgehend auf das durch den Abriß freiwerdende Areal zu beschränken; das Wegenetz des halböffentlichen Parks bleibt dadurchunverändert und sein Baumbestand unangetastet. Durch Staffelung und Gliederung der aus einer klaren Grundrißstruktur entwickelten Bauform wird trotz kompakter Bauweise ein städtebaulich maßstäblicher und ein die umgebende Wohnbebauung bereichernder Baukörper entwickelt.
Der Straßenraum des Eckgrundstücks wird durch die Zurückstaffelung des Baukörpers, sowie durch Ausbildung eines dreizeiligen Kopfbaues zur Suevenstraße hin adäquat gefaßt.