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In exponierter Hanglage situiert, greift das vorgeschlagene Gebäude die nach Süden hin stark abfallende Topografie des Geländes durch in Nord-/Südrichtung freigestellte Geschossanordnung auf.

Die Anlage gliedert sich in insgesamt 6 Einzelbaukörper mit verschiedenen Nutzungsschwerpunkten entlang einer von Ost nach West durchlaufenden Hauptachse. Diese soll als „Magistrale“ alle Funktionsbereiche des Hauses miteinander verbinden.

Durch den stringenten Wechsel von Gebäudemassen und Innenhöfen entlang dieser „Strasse“ wird eine eindeutige Zuordnung der Flurzonen zu den Funktionsbereichen erreicht.

Durch die beschriebene Gliederung fügt sich das Ensemble maßstäblich in die Umgebung und bindet die Aufenthalts- und Verkehrsbereiche des Hauses direkt bzw. indirekt mittels Licht- und Grünhöfen an den umgebenden Naturraum an.